MUSEUM WINNWEILER
Jüdisches Museum der Nordpfalz mit Gienanthabteilung

Startseite


     Hauptschwerpunkt Judentum Schwerpunkt Orts-/Regionalgeschichte Gienanthabteilung.......................
,,,,,,,,,,,,,,,,
 
    
Herzlich willkommen auf der Homepage des
Museums Winnweiler!
Wir hoffen, dass Sie finden, was Sie suchen. Falls nicht, nehmen Sie bitte Kontakt
mit uns auf.

 


Jiddische Lieder & Geschichten 

 

im Jüdischen Museum in Winnweiler

Jiddisch war früher die die Mameloschn (Muttersprache) und die Alltagssprache der aschkenasischen Juden in Mittel- und Osteuropa. Es ist eine Sprache, die zum überwiegenden Teil aus mittelhochdeutschen und zum kleineren Teil vor allem aus hebräischen und slawischen Wörtern besteht. Geschrieben wird jiddisch mit hebräischen Buchstaben von rechts nach links. Viele Spuren hat das Jiddische in der deutschen Umgangssprache hinterlassen. Worte dieser Herkunft sind z.B. malochen, Machulle, Mischpoke, koscher, schmusen,  Schlamassel, Großkotz, Tacheles, Stuss, Zoff, meschugge und viele andere. Heute wird diese Sprache nur noch von etwa einer Million Menschen gesprochen. Große Bedeutung hat das Jiddische vor allem auch in der Kunst. Jiddische Literatur, Lieder und  Filme sind meist sehr nett und unterhaltsam.

 

 

Themenführung im Jüdischen Museum: Jüdische Feier-, Fast- und Gedenktage im Jahreslauf                  Am Sonntag, den 28.09.2025 ist das Museum in Winnweiler, Schlossstraße 37, von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr mit all seinen Themenbereichen geöffnet. Um 15:30 Uhr bieten Beata Hopp und Werner Rasche eine Themenführung an: „Jüdische Feier-, Fast- und Gedenktage im Jahreslauf“. Es ist ein aktuelles Thema, da am Abend des 22. September mit dem Neujahrsfest Rosch Haschana ein neues jüdisches Jahr begann und gerade am Jahresanfang wichtige jüdische Feiertage, wie z. B. der Versöhnungstag Jom Kippur oder das bekannte Laubhüttenfest Sukkot und andere, sich geradezu drängen.

Objekte des Quartals: